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Letzte Gelegenheit die Ausstellung im Archäologischen Museum Frankfurt zu besuchen

AMF Klosterkirche Kreuzgang AMF Klosterkirche Kreuzgang © Archäologisches Museum Frankfurt-Fotograf-Dettmar

Wegen dem Abbau der Ausstellung ist das Archäologische Museum Frankfurt vom 17. – 21. Februar 2014 geschlossen!

 

P.S.: Das „gefährliche Pflaster“ wird jetzt in Nijmegen (NL) im Het Valkhof Museum verlegt.

 

Bis zum 16. Februar 2014 besteht die Möglichkeit im Archäologischen Museum Frankfurt noch einmal auf gefährlichem Pflaster der Fährte des Verbrechens zu folgen.

Die erfolgreiche Sonderausstellung mit dem umfassenden Themenbereich „Kriminalität im Römischen Reich“ – in Bezug gesetzt zu unserem heutigen Rechtssystem – nähert sich dem Ende.

 

Letzte Programm-Highlights

  •  „Tatort Frankfurt“ Verbrecher und Ermittler in der Antike und heute - „Wer anklagen will, der muss Beweise haben“  (Kaiser Caracalla 212 n. Chr.)

           Führungen mit dem Archäologen Dr. Carsten  Wenzel und dem Oberstaatsanwalt i.R. Manfred Stotz
           08. Februar 2014, jeweils um 14 Uhr und 16 Uhr, Führung kostenlos + Eintritt
 

  • Vortrag: Ware Mensch – Sklavenarbeit und Menschenhandel im alten Rom und heute

          Vortrag von Muriel Moser, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt, Historisches Seminar

          Kriminaloberrätin Helga Gayer, Bundeskriminalamt Wiesbaden, Abteilung Schwere und Organisierte Kriminalität, Auswertereferat Menschenhandel

          12. Februar 2014, 18 Uhr, Eintritt frei

 

  • Der Fall ist abgeschlossen 

          Die letzte Kuratorenführung mit Dr. Peter Fasold

         16. Februar, 11 Uhr, Führung kostenlos + Eintritt

 

Wegen der großen Nachfrage wird bis einschließlich 16. Februar sonntags eine zweite Führung

          um 15.30 Uhr durch die Ausstellung angeboten. Führung kostenlos + Eintritt

·         sonntags 14 und 15.30 Uhr

·         mittwochs 18 Uhr

 

Für KINDER:  Augen auf!

Das Verbrechen hatte in der Antike viele Gesichter. Die großen und kleinen Besucher können mit dem Aktionsheft „Vorsicht, Bösewicht!“ selbst auf Ganovenjagd gehen.  Auf die Überführung des Täters ist eine kleine Belohnung ausgesetzt!

Ein reich bebilderter Begleitband ist zu der vom LVR-RömerMuseum in Xanten konzipierten Ausstellung erschienen: 29 Beiträge zeichnen nicht nur ein umfassendes Bild der Kriminalität im Römischen Reich – Vergleiche mit der heutigen Justiz und Polizeiarbeit führen den zeitlos aktuellen Bezug des Themas vor Augen. 437 Seiten, 165 Farbabbildungen, € 19,90, erhältlich an der Museumskasse.

 

Quelle: Archäologisches Museum Frankfurt am Main 

Letzte Änderung am Montag, 17 Februar 2014 18:47

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