28. September 2013, 15 – 16:30 Uhr
Das Archäologische Museum ist ab September 2013 ein gefährliches Pflaster. Im Römischen Reich mussten sich die Menschen vor einer Vielzahl krimineller Machenschaften in Acht nehmen. Denn es wurde auch schon vor 2000 Jahren geraubt, gefälscht, gemordet und verurteilt. Aber wie wurden die Räuber und Halunken im Römischen Reich bestraft?
Wo konnte man ein Verbrechen anzeigen?
Was ist ein Benefiziarier und woran konnte man ihn erkennen?
Wie sehen denn Falschmünzerförmchen aus?
Was hat das antike Römische Recht mit unseren heutigen Gesetzen zu tun?
Antworten und anschauliche Erläuterungen geben Simone Ganss und Dr. Carsten Wenzel in dem deutsch-italienischsprachigen Rundgang, durch die Sonderausstellung „Gefährliches Pflaster-Kriminalität im Römischen Reich“.
Ein deutsch-italienischsprachiger Rundgang in der Sonderausstellung „Gefährliches Pflaster – Kriminalität im Römischen Reich“ für Familien mit Kindern ab 8 Jahren.
Eine Zusammenarbeit mit „L’Italia a Francoforte: Italiani in Deutschland e.V., Freunde des Italienischen Kulturinstituts Frankfurt am Main“, Dott.ssa Rosa Maria Liguori Pace
Anmeldung: 069 / 9074515-24
Samstag, 28. September 2013, 15 – 16:30 Uhr
Una pericolosa strada lastricata
Visita guidata in lingua italiana e tedesca all’ esposizione straordinaria “Una pericolosa strada lastricata – la criminalità al tempo dell’impero romano”. Famiglie e bambini di età non inferiore agli 8 anni saranno accompagnati da Simone Ganss e dal Dr. Carsten Wenzel in collaborazione con “L’Italia a Francoforte”, progetto dell‘associazione “Italiani in Deutschland, amici dell’Istituto Italiano di Cultura a Francoforte”, Dott.ssa Rosa Maria Liguori Pace
Prenotazione: 069 / 9074515-24
sabato, 28 settembre 2013, ore 15 – 16:30
ingresso e guida gratuita
Quelle: Archäologisches Museum Frankfurt