Frankfurt (ots) - Am Sonntag, den 20. April 2014, gegen 14.30 Uhr, trafen sich eine 19-jährige Frau und der getrennt von ihr lebende Vater des gemeinsamen Kindes im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses im Kohlrauschweg. Aus bislang noch unbekanntem Grund kam es zwischen den beiden Personen zum Streit, in dessen Verlauf die Geschädigte bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt wurde. Erst als ein weiterer Hausbewohner hinzukam, ließ der tatverdächtige 25-jährige Frankfurter von ihr ab und flüchtete aus dem Haus. Nachdem sich der 25-Jährige telefonisch bei der Mutter der Geschädigten gemeldet hatte, um mitzuteilen, dass die "Tochter wohl tot sei", machte sich die Mutter auf die Suche und fand die 19-Jährige bewusstlos im Aufzug. Im Krankenhaus konnten später dann lediglich oberflächliche Verletzungen am Hals festgestellt werden. Der beschuldigte 25-Jährige stellte sich dann im Laufe des Abends auf der Wache des 11. Polizeirevieres. Die Ermittlungen in der Angelegenheit werden fortgeführt.

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