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Informationen aus der FRAPORT AG

Informationen aus der FRAPORT AG Fraport AG

Fraport Security Services gewinnt Ausschreibung der Luftsicherheitskontrollen am Flughafen Stuttgart

 

Tochtergesellschaft der Fraport AG erbringt ab 2014 die Passagier- und Gepäckkontrollen

FRA/ho – Die Fraport Security Services GmbH (FraSec) hat die Ausschreibung der Luftsicherheitskontrollen am Flughafen Stuttgart gewonnen. Die hundertprozentige Tochterfirma der Fraport AG übernimmt ab 1. Januar 2014 die Passagier- und Gepäckkontrollen im Auftrag der Bundespolizei. Rund 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter plant das Unternehmen an Deutschlands sechstgrößtem Flughafen – mit zuletzt 9,7 Millionen Fluggästen im Jahr – einzusetzen.

FraSec ist einer der führenden Spezialisten für Luft- und Flughafensicherheit in Deutschland. „Wir freuen uns sehr auf die neue Aufgabe. Im Sinne unserer Philosophie Mit Sicherheit ein Lächeln werden wir auch in Stuttgart einen qualitativ hochwertigen Service für die Fluggäste bieten“, betont Claudia Uhe, Vorsitzende der FraSec-Geschäftsführung. Auch Michael Müller, Arbeitsdirektor der Fraport AG, zeigt sich erfreut über die erfolgreiche Teilnahme an der Ausschreibung: „Der Zuschlag für die Luftsicherheitskontrollmaßnahmen in Stuttgart bestätigt die Qualität der Dienstleistungen unserer Tochtergesellschaft.“

 

 

 

Fraport AG begrüßt elf neue Trainees am Flughafen

 

Programm für Hochschulabsolventen zur Deckung des Fach- und Führungskräftebedarfs am Flughafen

FRA/sg – Zum Start des zwölfmonatigen Traineeprogramms am 1. Oktober begrüßte die Fraport AG insgesamt elf Nachwuchskräfte am Flughafen Frankfurt. Die drei weiblichen und acht männlichen Trainees im Alter zwischen 25 und 30 Jahren erhalten dabei eine systematische, bereichsübergreifende Einarbeitung und Integration in das Unternehmen. Mit unserem Traineeprogramm ermöglichen wir schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich jungen Menschen einen attraktiven und hochwertigen Einstieg in das Berufsleben bei Fraport“, hebt Michael Müller, Arbeitsdirektor und Vorstandsmitglied der Fraport AG, hervor. „Neben den klassischen Ausbildungsberufen bieten wir mit diesem Programm hochqualifizierten Hochschulabsolventinnen und Absolventen unterschiedlicher Fachrichtungen eine gute berufliche Perspektive am Flughafen. Damit tragen wir dazu bei, dass unser Bedarf an jungen Fach- und Führungskräften an einem hochspannenden und dynamischen Arbeitsplatz gedeckt wird.“

Während der Ausbildung durchlaufen die Trainees systematisch verschiedene Abteilungen und Funktionsbereiche und erlangen so umfangreiche Einblicke in Arbeitsabläufe und Prozesse des Unternehmens. Besonderheiten sind ein zwölfwöchiger Auslandsaufenthalt und eine mehrtägige Begleitung eines Vorstandsmitglieds. Durch die Möglichkeit eigene Projekte zu bearbeiten und zu koordinieren wird das Wissen der Trainees erfolgreich für das Unternehmen eingesetzt. Nach Abschluss des Traineeprogramms wechselt der Trainee auf die bereits im Vorfeld festgelegte Zielposition.

Für Robert Georg, der bereits als studentische Aushilfe den Flughafen kennen und schätzen gelernt hat, eröffnen sich durch das Traineeprogramm neue Chancen an Deutschlands größter lokalen Arbeitsstätte: „Durch die breitgefächerte Ausbildungsstruktur habe ich die Möglichkeit die Faszination Flughafen aus diversen Sichtweisen kennen zu lernen, was eine Bereicherung für mein eigenes Arbeitsumfeld bedeutet“. So vielseitig die Ausbildungsmöglichkeiten, so unterschiedlich sind auch die Studienabschlüsse der neuen Trainees. Das Spektrum reicht von „I“ wie „Informatik“ bis „W“ wie „Wirtschaftwissenschaften“.

Die „Faszination Flughafen“ ist auch die Kernbotschaft der neuen Personalmarketing-Kampagne von Fraport. Ziel der Kampagne ist es unter anderem auch, im nächsten Jahr wieder erfolgreich Fach- und Führungskräfte für das Traineeprogramm zu gewinnen.

Quelle: Fraport AG

Letzte Änderung am Dienstag, 08 Oktober 2013 14:03

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